Über Daniel Wyss


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Meine Person

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Wer bin ich?

Nun sicher nichts Besonderes.  Geboren bin ich am 23.1.1965 in Bern. Mein Heimatort ist Wynigen ein Trueber Bueb also.. der Daneli vom Trueb .. (Florian Ast) Da ich ein Frühchen war stand gleich der erste Blut(öl)wechsel an. Ich bin in Flamatt aufgewachsen und durfte dort eine schöne Jugendzeit verbringen. Ich besuchte die Primar und Sekundarschule und hatte schon früh mit der Willkür der Lehrer zu kämpfen.
Die schönste Zeit war für mich die Sekundarschule, denn ab da wurde man fair behandelt und hatte seine Freiheiten und Rechte dank guter Lehrer.

Meine Lehre absolvierte ich bei Fahslabend Elektronik AG, diese Firma existiert nicht mehr, meine Lehre war nicht unproblematisch da der Lehrbetrieb alles andere als ideal war, trotzdem war es sehr interessant und lehrreich.

Ich freute mich auf die Rekrutenschule, denn ich war physisch im Zenit ... Ich absolvierte die RS als Mitrailleur in der Kaserne in Bern, das war der absolute Tiefschlag, so eine Scheisse habe ich noch nie erlebt aber auch das habe ich durch gestanden sowie ein paar weitere WiedrigKeiten (WK's). Dank Arztzeugnis und Physio  kam ich vom Militär frei und zum Zivilschutz zuerst in Flamatt, später in Domdidier, heute in der Zivilschutzkompanie Region Nord, es ist wesentlich besser als Militär und natürlich kann ich auch einen gewissen Sinn in meiner Funktion sehen.

Mein erster Arbeitgeber war Ciba Geigy und Ilford in Marly, ausser dem Arbeitsweg eine gute Zeit, damals durfte man noch mit 100 km/h ausserorts fahren...  Dann wechselte ich in die Informatik zu Ascom Gfeller in Bümpliz, das war mein Einstieg, etwas holprig aber sehr interessant und lehrreich, mein Mentoren waren Fritz Bucher/Richard Deutsch.

Ich habe in der Zeit mit dem Studium am ATB begonnen das war zwar interessant aber nicht von Erfolg gekrönt. Nach mehreren Anläufen hat dann der Numerus Klausus gewirkt und ich musst einsehen dass es keinen Sinn hat.

In Flamatt bezog in einem Hochhaus meine erste Wohnung, ich wohnte in einer schönen 5 Zimmerwohnung, ganz glücklich war ich nie, da ich in einem Bauernhaus aufgewachsen bin, muss ich nach draussen können und nach 5 Jahren konnte ich dann in mein heutiges Häuschen in Domdidier umziehen.

In dieser Zeit wechselte ich damals noch zur GD PTT in Ostermundigen, das war eine sehr gute Entscheidung denn ich blieb 9 Jahre bei der Swisscom.

Es zog mich dann zu Compaq wohl mein interessantestes und lehrreichstes Jahr aber aus wirtschaftlichen Gründen, bei Compaq waren die Jobs nicht mehr sicher, und rollten Köpfe also entschloss ich  mich weiter um zu schauen und fand bei der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn eine neue Herausforderung wo ich bis heute Arbeite, es ist nicht immer ganz einfach aber meistens macht es mir hier viel Freude.

Im 2003 habe ich beruflich noch zum Informatik-Projektleiter SIZ weiter entwickelt, ein guter Lehrgang muss ich im nachhinein gestehen.

Normalerweise bin ich gesund und vital von einem Bänderriss und einem Knieproblem in der Schulzeit abgesehen doch am 9. April 2004 passierte es, ich zog mir bei einem recht harmlosen Sturz beim Skifahren einen Wadenbeinbruch und einen Bänderriss zu, schmerzhafte Sache und es hat mein Ego angeknackst, denn ich hätte nie gedacht dass man auf so blöde Art und Weise ein Bein brechen kann!

Im 2004 habe ich ebenfalls eine neue Weiterbildung zum Eidg. dipl. Führungsfachmann begonnen. Sehr Interessant und hat mir viel gebracht.

Im 2008 habe ich wieder mal Zeit gefunden mich weiter zu entwickeln. Ich war an einem Bootcamp von Digicomp in Kandersteg und durfte mit einer super Truppe den Lehrgang zum CCEA erfolgreich absolvieren.
Dieses Erlebnis bleibt mir sicher noch lange.

Einen Dank an alle die welche mich in meinem Leben begleitet und unterstützt haben, mein Leben war bis heute sehr harmonisch und erfüllt, ich bin sehr zufrieden und dankbar darüber!

 

Leider muss ich nun auch das negative Schreiben September 2008 ereilte mich eine undefinierbare Krankheit wenn man dem so sagen kann ... nach verschieden versuchen der Sache Herr zu werden und aus medizinischer Sicht nichts gefunden werden konnte ... konzentriere ich mich etwas mehr aufs Leben und gehe nach Paraguay das Land welches ich schon 7 Jahre erkunde in meinen Ferien.